alkoholkrankheit

Das Gefühl

Alkoholkrankheit
Alkoholsucht
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Alkoholsucht
Eine Gefühlskrankheit gibt es nicht, nur eine Erkrankung des Bewußtseins, weil nur das Bewußtsein einer Seele Informationen bewertet und sich  danach sofort das dementsprechende Gefühl anhängt. Ändert das Bewußtsein nach neuen Informationen die Bewertung, ändert sich sofort das Gefühl und die eigene Wahrheit.
Das Gefühl ist eine Energieform, bestehend aus Angst und Freude, sowie der dritte Teil der Seele. Alles, was keine Freude ist, ist Angst.
Es macht nichts von allein.
Wann macht das Gefühl etwas?
Wenn eine bewertete Information vom TB oder UB für das Gefühl zu sehen ist, hängt sich das dafür richtige Gefühl an diese Information und zwar ohne  Zeitverlust an.
In welcher Intensität, mit welcher Geschwindigkeit?
 Ohne messbaren Zeitverlust (es zu messen, sind wir noch nicht in der Lage).
 Wie heißt die Geschwindigkeit, mit der sich das Gefühl an eine Information anhängt?
Gedankengeschwindigkeit. Sie ist schneller als das Licht.
Was ist alles mit der Gedankengeschwindigkeit möglich?
Das Denken und Planen, Gefühle anhängen und diese sich im Körper  ausbreiten zu lassen, so daß der Körper die Gefühle nachempfinden kann.
Sich fast ohne Zeitverlust gedanklich auf Reisen zu begeben, egal wohin.
Reisen im eigenen Körper, innerhalb der Aura, aber auch außerhalb der die Seele  schützenden Aura. Ebenso sind Reisen in die Zukunft, in der Gegenwart und in die Vergangenheit möglich!
 Wie kann das Gefühl der Angst richtiger, passender bewertet werden?
Wir empfinden Angst als ein negatives Gefühl. Wenn es sich steigert, lähmt es uns.
Zum Schutz  des Lebens, zur Findung der richtigen Realität und als Warner vor Gefahren ist es somit positiv zu bewerten, wenn es im erträglichen Rahmen bleibt.
Zuviel Angst abgerufen, verursacht in der Seele und im Körper Störungen und  Hilflosigkeiten in der Seele. Diese führen am Körper zu Verkrampfungen, Minderdurchblutungen, Absterben von Geweben und Organen, diese Verkrampfungen lösen sich nur durch Freude oder durch Medikamente.
Erst ist die Seele gestört, später der Körper.
Dann wird das Bewußtsein krank, später der Körper.
Wie ist das Gefühl der Angst somit richtig, passend zu bewerten?
Als ein positives Gefühl. Auch lernen wir besser und dauerhafter durch die Angst.
 Wie kann das Gefühl Freude richtiger, passender bewertet werden?
Wir empfinden Freude in der Seele und im Körper als ein positives Gefühl.
Zum Schutz des Lebens,  zur Findung der Realität und als Warner vor Gefahren ist es negativ zu bewerten, weil Freude uns meistens übermütig werden lässt.
Freude haben wir gerne. Sie erzeugt Hoffnung. Es ist das Gefühl der Liebe, Zuneigung und Sympathie.  Liebe ist für uns der entscheidenste Fortpflanzungsschutzmechanismus, den wir in uns haben (als Kurzfassung sage ich dazu Artenschutz).
Große Freude = große Liebe macht blind und ist als Euphorie zu bezeichnen.
Wie ist das Gefühl der Freude somit richtiger zu bewerten?
 Als ein negatives Gefühl. Es lässt uns sehr leicht leichtsinnig werden.
Da das Gefühl zur Seele gehört, kann nur das Bewußtsein damit umgehen und dieses Gefühl in den Körper geben, der es nachempfinden kann.
So kann die Seele fühlen und der Körper empfinden.
Kann das Gefühl krank werden?
Nein. Eine Gefühlskrankheit gibt es nicht. Auch wenn seit Jahren Psychologen etwas anderes behaupten. Wenn das Bewußtsein ehrlich seine Bewertung ändert, hängt sich sofort ein anderes Gefühl an. Eine Änderung unserer Gefühle hängt also einzig und alleine von der Bewertung des Bewußtseins ab. Wer bestimmt deshalb über das Gefühl?
Das TB bewußt, das UB unbewußt mit bewerteten Informationen nach Richtlinien der Gesundheit und der Erfahrung.
Wer kann Informationen bewerten?
  1. Das Tagesbewußtsein (TB) und darin jede einzelne Ich-Form für sich.
  2. Das Unterbewußtsein (UB) und zwar so, wie es geschult wurde.
  3. Der Körper nach Schulung und Anlagen.
Kann der Körper Gefühl erzeugen?
Nein er kann nur empfinden und seine Bewertung dem Gehirn anbieten. Das Bewußtsein bewertet, ein Gefühl hängt sich nach dieser Bewertung an und der Körper kann es über Nerven  nachempfinden.
Wie können Gefühle verändert werden ?
Ändert das TB bewußt oder das UB unbewußt Informationen, ändert sich das Bewertungssystem, ändern sich die Gefühle, das Mittelpunktsdenken und teilweise der Gerechtigkeitssinn und die Wahrheit (des Erw-Ich, des Ki-Ich, Elt-Ich und beim UB).
Ändern von außen  kommende Informationen oder vom Körper zum Gehirn laufende Informationen die Informationen im TB oder UB, ändert sich zuerst die Wertschätzung, später ändert sich die Bewertung und somit auch das grundsätzliche Gefühl, wenn es so  bedeutsam ist, welches ich dann auch als Grundsatz in mir geändert habe. Zuerst in den Kurzzeitgedächtnissen, später in den Langzeitgedächtnissen.
 Wo hat das Gefühl seinen Sitz?
In der Seele, innerhalb der das Lebewesen umgebenden Aura, am meisten aber in der Nähe des TB und des UB. Es macht Sinn, wenn der Chef, das TB,  als Bestimmer oder das UB als ausführende Instanz und Helfer des Chefs das Gefühl in unmittelbarer Nähe hat.
Es macht auch nur einen Sinn, wenn die Bestimmer, also das Bewußtsein, hauptsächlich im oder am Gehirn, der Zentrale,  sitzen und dort auch das meiste Gefühl vorhanden ist, weil dann sofort die neuesten Erkenntnisse und die neuen Gefühle über Nerven in das Gehirn gegeben werden
Für den Ausdruck der Freude = Liebe haben wir wenige Worte.
Mit der Freude sind wir ungeübt, haben sie aber gerne. Sie läßt uns hoffen  und euphorisch sein.
Glücksgefühle entstehen manchmal.
Für Empfindungen der Angst haben wir viele Worte.
Mit der Angst kennen wir uns aus. Angst haben wir nicht gerne, brauchen sie aber  zum Schutz und um zu begreifen.
Einige Beispiele dazu:
Freude-Energien
Angst-Energien
Glück Trauer
Frohsinn Wut
lustig sein Ärger
fröhlich sein Zorn
Zufriedenheit Mißstimmung
Liebe unlustig
Freudendruck Unzufriedenheit
Genuß, genießen können unglücklich
ich mag doch das gerne depressiv
ehrliche Dankbarkeit frustriert
ehrliche "Demut" genervt
ehrliche Achtung verstört
ehrliche Hochachtung Angstdruck
kleine Freuden verklemmt
mittlere Freuden beklemmend
große Freuden freudlos
riesengroße Freuden Hemmungen
  Zukunftsängste
  Verbergungsängste
  Prüfungsängste
  Verlustängste
  Existenzängste
  Angst vor dem Leben
  Angst vor dem Tod
  Angst vor diesem und jenem
  körperlich wehtuende Ängste
  sichtbare Ängste
  ein unangenehmes Gefühl
  Selbstzweifel
  ich mag nicht
  Diese Liste ist noch sehr lang weiter zu führen.
Nur wenn ein dementsprechender Nervenleiter vorhanden ist, kann der Körper Angst oder Freude weiterleiten und empfinden.
Ohne die entsprechenden  Anlagen des Körpers kann die Seele den Körper nicht beeinflussen - steuern - lenken und richtig nachempfinden lassen.
I.) Wenn das TB oder das UB Angst hat, so dass wir es körperlich nachempfinden können, welche Symptome - Erkennungsmerkmale zeigt der Körper als Ausdrucksform der Seele.
Ansatzweise Erkennungsmerkmale, die der Körper bei Angst zeigt:
  1. Die Haut: ist sehr blaß oder sehr rot. Rötungen, hektische Flecken, Blässe, Gänsehaut, schlechtes fleckiges Aussehen, vermehrt Falten, verkniffenes Gesicht, Ausschlag, kalter Angstschweiß, die Haut ist kalt, gebeugte Haltung, Nervosität, Hautzuckungen usw.
  2. Die Mimik - Gesichtshaltung und Ausdruck: verkrampft, grimmiges Gesicht, Muskeln vermehrt beansprucht, Maske.
  3. Die Gestik - Körperhaltung als Ausdrucksform: abwehrende Haltung, Bewegung verkrampft, durcheinander, fahrige Bewegungen, Zittern, Stolpern, Panik oder "sich an sich festhalten" (Arme und Beine verschränken / Schutzhaltung). Ernster, abweisender Gesamteindruck ("Komm mit bloß nicht zu nahe").
Gestik und Mimik zusammen nennt man es Pantomime. Sie ist bei Angst verschlossen oder hektisch. Genauso wie oben einzeln beschrieben.
  1. Der Darm: ist offen oder teilweise verkrampft. Durchfall, Verstopfung, Darmbeschwerden können auch den Magen in Mitleidenschaft ziehen: Magenschmerzen, Verdauungsstörungen, Magengeschwür, Magenkrebs, Zwölffingerdarmgeschwür, Darmkrebs, Hämmorhoiden, Darmblutungen, Darmverschluß, die Neigung zu Fisteln ist sehr groß.
  2. Die Blase: Vermehrte Ausscheidung (Wasser lassen), Inkontinenz, weiterführend zu Entzündung, Krebs usw. Aufsteigende Infektionen häufen sich.
  3. Die Nieren: Erst Verkrampfungen, später Krankheiten wie Kolik, Steine, Entzündung, Zusammenbruch der Nierenfunktion. Vermehrte Eiweißausschüttung und Blutungen.
Angst hat viele Gesichter, z.B. versuchen wir Wut, Ärger, Zorn, Rache über den Körper auszuleben. Leider gelingt eine Befreiung von der Angst dadurch  selten, weil sich keine Freude einstellt.
II.) Wenn das TB oder das UB Freude hat, so daß wir es körperlich nachempfinden können, welche Symptome - Erkennungsmerkmale zeigt der Körper als Ausdrucksform der Seele?
Ansatzweise Erkennungsmerkmale, die der Körper bei Freude zeigt:
  1. Die Haut: ist trocken, rosig bis rot, also gut durchblutet. Entspannte Gesichtszüge, weniger Muskeln sind angespannt, die Haut ist warm.
  2. Die Mimik - Gesichtshaltung: freundlicher Gesichtsausdruck und lockere Körperhaltung.
  3. Die Gestik - Körperhaltung: normale Bewegungsabläufe, entspannte, offene, ehrliche, Freude machende Haltung.
    Pantomime: Der ganze Körper entspannt sich und ist frei beweglich. Dadurch vermittelt der Mensch: Freiheit, innere Ruhe, Glaubwürdigkeit und Anstand.
  4. Der Darm: normale Verdauungsabläufe für den jeweiligen Menschen.
  5. Die Blase - die Nieren: normale Reaktionen für den jeweiligen Menschen.
Zum Vergleich: Die Gesichtsmuskulatur.
Für ein Lächeln brauchen wir 14 Muskeln, für ein grimmiges Gesicht brauchen wir 72 Muskeln. Deshalb lohnt sich  jedes ehrliche Lächeln, um Energie zusparen. Deshalb lohnt es sich nicht, sich anzustrengen, um grimmig zu sein!
Nochmals: Ist die Seele krank. wird der Körper krank.
Ist die Seele gesund, ist auch der Körper gesund.
Angeborene Krankheiten ausgenommen.
Damit wir bestimmte Informationen von außen aufnehmen können, die dann vom Bewußtsein bewertet werden und sich ein bestimmtes, richtiges Gefühl anhängt,  brauchen wir unsere Sinne. Sinne, die wir haben, über die kaum jemand spricht, weil nur die fünf klassischen Sinne bekannt sind und darüber geredet wird. Die Aura oder der Gleichgewichtssinn werden meistens außer acht gelassen.
Bisher war es nicht wirklich im Sinne der Behandler, den Patienten richtig aufzuklären, sondern ihn unwissend zu halten, damit die Behandler sich gebraucht fühlten und der Patient immer wieder kommt. Er wurde bisher dumm gehalten.
Ich denke da anders und biete es zur Überprüfung an.
Aufklärung, so dass der Patient es logisch nachvollziehen kann, steht bei mir im Vordergrund.
So haben wir mindestens 7 Sinne + 1 (Aura) = 8 Sinne, die erwähnt werden sollten.
 
  1. Sehen
  2. Hören
  3. Riechen
  4. Schmecken
  5. Tasten / Feinmotorik (damit ertasten wir Proportionen und Formen)
  6. Hautsinn (damit empfinden wir kalt und warm, trocken und naß über die Schmerzrezeptoren)
  7. Gleichgewichtssinn, der uns oben und untern unterscheiden läßt.
  8. Die Aura, die zur Seele gehört und die Seelenenergien zusammenhält, sowie Informationen heranholt und abgibt.

 

Auch wieder ein simpler Erklärungsansatz für den Nicht-Studierten:
 Eltern oder Kinder z.B. brauchen nicht zu studieren, um sich selbst oder untereinander verstehen zu lernen.
Ein Sinn besteht immer aus (auf deutsch):
  1. einem Aufnahmeorgan,
  2. einer oder mehrerer Leitungen,
  3. einem Abgaberezeptor. (Z. B. die Augen oder Ohren, die paarig sind.)
Störungen bei der Reizübermittlung können somit auftreten:
  1. am oder an den Aufnahmeorgan/en selber,
  2. an der oder den Leitungen,
  3. am oder an den Abgaberezeptoren,
  4. am Gehirn selbst oder
  5. in der Seele, im Bewußtsein.
  6. ein krankes Bewußtsein verdreht Informationen (z. B. treten im Gehirn selbst Verkalkung oder sonstige Störungen auf).
Wir haben noch einige Sinne mehr, die ich hier unberücksichtigt lasse (z.B. erwähne ich nur mal die Organrückmelder. Sie werden von mir auch als  Sinne bezeichnet).
Mit diesen Sinnen oder dem Bewußtsein selbst können wir viele äußere Reize aufnehmen, z.B. aus der Ferne ruft uns jemand an und diese Informationen bewerten wir dann und es hängt sich ein dementsprechendes  Gefühl an, z.B. das Liebesgefühl oder ein wenig Angst. So können z.B. auch Emotionen entstehen (unklare Gefühle, unklare Gedanken).
Das Gefühl der Liebe
Eine ansatzweise Hilfe zur Bestandsaufnahme oder besseren Orientierung meiner Liebesempfindungen, wie etwas wie selbstverständlich vom TB oder UB  überprüft wird. Es ist für Sie als Leser eine Gedankenhilfe für Selbstverständlichkeiten, über die kaum jemand spricht, es sei denn, es entstehen an diesen Sinnen Störungen.
Liebe beginnt damit, dass sich zwei Auren mögen, behaupte ich!
Sofort fängt Liebe als Sympathie an.
  1. ich mag Dich. Sei es ein Mensch oder irgend etwas anderes (Aura).
  2. ich mag Dich gern sehen.
  3. ich mag Dich gern hören.
  4. ich mag Dich gern riechen.
  5. ich mag Dich gern anfassen.
  6. ich mag Dich gern schmecken.
  7. ich kann gut mit Dir harmonieren, aber immer nur dann, wenn es dazu kommt und ich es mag.
Dieses Kapitel wird auch ausführlich in meinem neuen Buch beschrieben. Es umfaßt sehr viele Seiten und wird mit Beispielen belegt.
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